> Tiergestützte Therapie
Was ist tiergestützte Therapie?
Wissenschaftlich fundiert, achtsam begleitet.
Tiergestützte Therapie verbessert die Lebensqualität des Menschen, indem sie gezielt die physischen, kognitiven und sozial-emotionalen Funktionen verbessert.
In der Einzel- und Gruppentherapie wird Cooper als Co-Therapeut in den Behandlungsprozess integriert. Durch die Interaktion mit Cooper können körperliche Bewegung, emotionale Stabilität und soziale Fähigkeiten positiv beeinflusst werden. Bei Problemen, bei welchen Therapeuten häufig nicht mehr weiterkommen, fungiert Cooper als „Brücke“ zwischen Therapeut und Patient. Dabei werden das Vertrauen und die Motivation des Patienten gestärkt, wodurch die Therapie erfolgreicher und nachhaltiger wird.
Warum ein Therapiebegleithund?
- Er ist wertneutral und urteilt nicht über Aussehen und Verhaltensweisen
- Er nimmt den Menschen so an wie er ist
- Er fördert Vertrauen
- Er lindert Ängste
- Er motiviert zu mehr Bewegung und Aktivität
- Er wirkt als „Eisbrecher“
- Er lenkt von den eigentlichen Problemen ab
- Er baut Stress ab
- Er fördert die Kommunikation
- Er gibt einem ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit
- Er fördert die Konzentrationsfähigkeit und Lernbereitschaft
- Er stimuliert die Körper- und Sinneswahrnehmung
- Er fördert das Selbstvertrauen
- Er hilft bei der Übernahme von Verantwortung

„Hunde sind nicht unser ganzes Leben, aber sie machen unser Leben ganz”
(Roger Caras)

Über uns

Einsatzmöglichkeiten
Therapiehunde fördern die Gesundheit ganzheitlich: Sie unterstützen körperliches Wohlbefinden, stärken die emotionale Balance u. verbessern das soziale Miteinander nachhaltig.

Kontakt
Wenn Worte fehlen, sprechen Nähe, Achtsamkeit und ein treuer Blick – Therapiehund Cooper und ich begleiten Sie mit Herz und Erfahrung. Melden Sie sich gern.





